Donnerstag, den 11.06.2009

Wir sind an der Aufgabe alle 18 Probleme zu lösen jämmerlich gescheitert. Also haben wir den Mut zu einem Neuanfang. Diesmal haben wir die komplette Spielfläche abgeräumt und eine einfache Spielfläche entwickelt. Wir wollten die Aufgabe uns mit den Sensoren zu befassen, die wir uns vor einer Weile gestellt haben, nicht aus den Augen lassen. Also haben wir den Lichtsensor genauer unter die Lupe genommen.

So sieht unser Testfeld aus. Unsere Aufgaben:

Aufgabe 1:

Robert fährt bis zur schwarzen Linie und hält dort an.

Aufgabe 2:

Robert fährt bis zum Hindernis und hält an (Die Spielfeldbegrenzung ist das Hindernis.)


	Neuer Plan, neuer Elan. Wir entwerfen unser neues Spielfeld.


	Robert freut sich auch schon. Wir haben den Lichtsensor, der Helligkeitsunterschiede feststellt, angebracht sowie den Drucksensor, der Hindernisse erkennt.


	Mit kleinen Programmen haben wir das Grundprinzip der Sensorabfrage endlich kapiert.

Hier unser Programm.

Das Bild zeigt unsere Lösung zur Aufgabe 1.

Wir haben folgendes erkannt:

Der Lichtsensor muss ganz unten angebracht werden, weil sonst zuviel Licht von der Seite einfällt.

Der Balken muss eine Mindestbreite haben, sonst wird er nicht erfasst.

Im Programm kann man zwischen Kontrast- und Lichtsensor wählen.

Manchmal ist es besser die Lampe am Sensor auszuschalten.


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